Bereits auf der Anfahrt konnten wir eine massive Rauchentwicklung aus über 2 Kilometern Entfernung wahrnehmen. Ein in Holzständerbauweise errichtetes Einfamilienhaus brannte bei unserem Eintreffen im Dachgeschoss und Anbau. Gemeinsam mit den anderen nahmen wir einen massiven Löschangriff vor. Unzählige Trupps unter Atemschutz kamen zum Einsatz. Ein Innenangriff war aufgrund der Einsturzgefahr nicht mehr möglich. Der Übergriff von Flammen auf die benachbarte Bebauung konnte dank des schnellen Eingreifens verhindert werden. Nachdem der Schutzbereich Ost aus dem Einsatz herausgelöst wurde waren die Kameraden aus Fronhausen noch bis zum darauffolgenden Morgen mit Brandnachschauen und Nachlöscharbeiten beschäftigt da immer wieder Rauch aufstieg.